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| Amit Goffer
im Kunsthaus nrw Kornelimünster
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| Das Kunsthaus nrw Kornelimünster zeigt regelmäßig Standortbestimmungen zu jungen KünstlerInnen aus NRW. Vom 9. Mai bis 25. Oktober
- die Eröffnung am 9. Mai kann man online mitverfolgen - ist hier die
Gruppenausstellung „you are here – KünstlerInnen aus NRW auf Reisen“,
kuratiert von Elke Kania, zu sehen. Mit dabei ist auch eine Arbeit von
Amit Goffer. Die Ausstellung macht deutlich, dass Kunstschaffen Bewegung
bedeutet: Viele KünstlerInnen in NRW haben eine internationale
Biografie, sie wechseln zwischen den Orten, entwickeln auf den Stationen
ihrer Reisen eigene Künstleridentitäten und realisieren ortsbezogene
Arbeiten.
Die Ausstellung widmet sich in sechs KünstlerInnenräumen mit eigens
für das Kunsthaus konzipierten Installationen, Gemälden, Fotografien und
zeitbasierten Arbeiten den Ausformungen von Mobilität: von reisenden
Kunstwerken und KünstlerInnen über die künstlerische Forschung zur
ehemaligen Reichsabtei als Pilgerort bis hin zu Zeitreisen und dem
Navigieren durch die digitale und reale Welt.
In diesem außergewöhnlichen Jahr bietet die Ausstellung die Chance,
visuell und in Gedanken auf Reisen zu gehen – die im ersten Raum
sichtbaren Versatzstücke aus Reiseprospekten erscheinen wie ein Blick in
eine vergangene Welt. Reisen ermöglicht Interaktion und die Sicht auf
Neues – all das kann im Begehen der Künstlerräume erfahrbar werden.
Amit Goffer, geboren 1979 in Tel Aviv, studierte an der
Kunstakademie Düsseldorf, der Midrasha School of Art und am Beit Berl
College in Tel Aviv.
Gruppenausstellung „you are here – KünstlerInnen aus NRW auf Reisen“ mit Amit Goffer, Laufzeit: 9. Mai bis 25. Oktober 2020
Online Eröffnung am Samstag, 9. Mai 2020, 10.00 Uhr:
https://www.facebook.com/events/259260095477980/
(Foto: Amit Goffer, Weaving the Shadow, 2017 © Sebastian Drüen)
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| Benyamin Reich
in Berlin
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| Noch bis 13. Juni zeigt ALexander Ochs Private die Ausstellung von Benyamin Reich "HALLE. IMAGINE. FAMILY. DREI WERKREIHEN".
Ihre Namen sind Rebecca, Jeremy, Valentin, Naomi und Ezra. Junge, in
Berlin lebende Juden, die sich am Nachmittag des 9. Oktober 2019, zum
Zeitpunkt des Anschlages zum Jom Kippur-Gebet in der Hallenser Synagoge
versammelten. Benyamin Reich hat sie, die Überlebenden, portraitiert und
daneben rituelle Gegenstände fotografiert. Das Alte Testament mit der
geöffneten Seite zu Jom Kippur, den Schofar, ein altes Instrument aus
dem Horn des Widders und den Etrog, ein Festtags-Strauß mit einer gelb
leuchtenden Zitronatzitrone im Zentrum. Benyamin Reich gehört, wie seine
von ihm fotografierte Modelle, zur ‚dritten Generation‘ nach der Shoah.
Eine Generation, die sich ‚als radikal diversifiziert‘ versteht und
nach der Idee des ‚kosher light‘ lebt: kreativ, selbstbewußt im Umgang
mit der Tradition und einer Religiosität, die dem eigenen Lebensstil
entspricht.
arte zeigte kürzlich einen Beitrag über Kunst im fünfundsiebzigsten
Jahr nach der Befreiung vom Auschwitz, der sich auch mit Reichs Arbeit
beschäftigt. Die Journalistin Petra Maier sagt dort: Seit Jahren
fotografiert Benyamin Reich jüdisches Leben in Deutschland und Berlin
und er stellt fest: Versöhnung passiert dort, wo Begegnung ist.
Ausstellung bis 13. Juni 2020
Öffnungszeiten: Mi. bis Fr.., 13.00 - 18.00 Uhr, Sa. 11.00 - 15.00 Uhr und n.V.
ALEXANDER OCHS PRIVATE
Schillerstr. 15
10625 Berlin
Tel.: 030 / 4508 6878
sekretariat@alexanderochs-private.com
(Foto (c) ALEXANDER OCHS PRIVATE)
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Circle1
Live Studio Visits & Artist Talks
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| Die
Galerie Circle1 präsentiert alle zwei Wochen virtuelle Studio Visits
von in Berlin lebenden Künstler*Innen an. Die Serie läuft unter dem
Motto "Live aus dem Künstler-Studio" und stellt einzelne Künstler*Innen
und ihre Arbeiten live in ihren Studios vor. Am Donnerstag,
den 7. Mai, um 12.00 Uhr, ist ein Besuch bei Ofir Dror
geplant.
Circle1 Galerie: Live Studio Visits & Artist Talks
Donnerstag, 7. Mai 2020, 12.00 Uhr
Ofir Dror
Gesendet wird der Besuch über die Instagram Seite des Künstlers: @ofir_dor_painter
(Foto: Ofir Dror (c) Galerie Circle1)
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| Online Ausstellung
von Liliana Orbach
und Paula Elion
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| Erst
kürzlich wurde in Israel die online Ausstellung „Dinner is ready/Mise
en scene" von Liliana Orbach und Paula Elion eröffnet. Sie ist noch bis 22. Mai zu sehen. Kuratiert wurde die Ausstellung von Nir Harmat.
Orbach und Elion befassen sich in ihren Werken auf unterschiedliche
Weise mit dem Bösen und Traumata. Eine fast widersprüchliche Sprache und
Herangehensweise auf der einen Seite und auf der anderen Seite eine
Verbindung im Kontext von Sprache, Konflikt, Zufall, Schicksal, Kreation
und Kreativität.
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Daniel Tsal
bei
“BIDUD”
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| “BIDUD”
ist eine experimentelle Web Residency von Tamir Erlich und Noy
Haimovitz. BIDUD lädt Künstler, Kuratoren und Denker dazu ein, eine
aktuelle Arbeit auf dieser Plattform zu präsentieren. Die Plattform
möchte einen alternativen Raum bieten, sich untereinander auszutauschen
und über Projekte und Ideen zu sprechen.
Am Donnerstag, den 7. Mai 2020, stellt der Künstler Daniel Tsal sein Projekt vor. Die Veranstaltung findet auf Englisch statt.
Tsals Einzelausstellung "Party" (Kurator: Raz Samira) ist im
Kunstmuseum von Tel Aviv zu sehen. Aber aufgrund der Corona-Krise kann
die Ausstellung nicht physisch besucht werden. Bei BIDUD spricht der
Künstler zum ersten Mal über seinen Arbeitsprozess.
Das Festival bietet täglich Veranstaltungen an. Die meisten sind jedoch auf Hebräisch.
(Foto: Party exhibition at the Tel Aviv Museum of Art © Daniel Tsal)
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Online Angebote
von Museen in Israel
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| Zahlreiche
Museen in Israel bieten die Möglichkeit ihre Sammlung - ganz oder
teilweise - online zu besichtigen. Daneben gibt es außerdem viele
Museen, die Videos über sich und ihre Sammlungen online zur Verfügung
stellen. Wir haben hier eine Liste für Euch zusammengestellt:
Liste der Museen (Auswahl):
Herzliya Museum for Contemporary Art:
https://my.matterport.com/show/?m=JKqSQG6QETf
Das Tel Aviv Museum of Art bietet verschiedene virtuelle Touren an,
wie z.B. "Solar Guerilla - Constructive Responses To Climate Change",
hier unter dem Link "Mehr Informationen".
Israel Museum Jerusalem:
https://artsandculture.google.com/streetview/the-israel-museum-jerusalem/iQEu5-RzOm82-A?sv_lng=35.2042351&sv_lat=31.771748&sv_h=80&sv_p=0&sv_pid=BsaQXaMmS3lUKFYH_6NENw&sv_z=0.9999999999999997
Eretz Israel Museum, Tel Aviv (Archäologie):
http://museums.gov.il/en/museumtales/pages/ennion.aspx/
Israel Museum, Jerusalem:
http://museums.gov.il/en/museumtales/pages/anish-kapoor-imj.aspx/
Museum of the Jewish People Beit Hatfutsot Museum in Tel Aviv (bieten auch online Führungen für Gruppen durch das Museum an):
https://www.bh.org.il/staying-indoors-visit-beit-hatfutsot-home/
(Foto (c) Tel Aviv Museum of Art)
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Dok.Filmfest München
online
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| Das DOK.fest München findet in diesem Jahr vom 6. bis 24. Mai
als Online-Festival statt. Als DOK.fest München @home zeigt es eine
Auswahl von 121 internationalen Festivalfilmen, Q&As und
Live-Events. Den Film „Kosher Beach“ präsentiert das Festival als
Deutschlandpremiere.
KOSHER BEACH, Regie: Karin Kainer, Israel / USA 2019, OF (Jiddisch, Hebräisch, Englisch m. engl. UT)
100 Meter abgetrennter Sandstreifen am Strand von Tel Aviv – so
sieht Freiheit aus. Der Mikrokosmos aus Sonne, Meer und Wellenreiten ist
ein Refugium für viele streng orthodoxe Jüdinnen. Das straffe Korsett
religiöser Restriktionen macht hier mal kurz Pause. In Gefahr gerät das
Stückchen Freiheit, als Rabbis drohen, den Strand aus moralischen
Gründen zu schließen. Können sich die Frauen durchsetzen? Ein
Feelgood-Movie mit ernstem Thema.
Die Tickets können online erworben werden. Die Filme sind dann ab Donnerstag, den 7. Mai 2020, 10.00 Uhr abrufbar.
(Foto: KOSHER BEACH @ Karin Kainer)
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Das israelischen Filmfestival
Seret online
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| Wie
bereits in der April-Ausgabe unseres Newsletters berichtet, ermöglicht
das Israelische Filmfestival SERET International jeden Donnerstag um
21.00 Uhr deutscher Zeit einen der Festivalfilme kostenlos im Internet
anzusehen. Der jeweilige Film ist dann für eine Woche abrufbar. Bis 6.
Mai ist zum Beispiel der Film "Wedding Doll" zu sehen.
Auf www.seret-international.org gibt es dazu den Link zu einem Film,
versehen mit einem Passwort, welches unter dem Filmtitel aufgeführt
wird.
Die Streamings sind kostenlos, eine Registrierung ist nicht notwendig.
In Deutschland wird SERET International dieses Jahr vom 1. bis 10.
September in den Städten Berlin, München, Norderstedt, Köln, Frankfurt
und Hamburg stattfinden. Die Eröffnung ist für den 3. September 2020 im
Kino Babylon in Berlin geplant.
SERET International ist das größte israelische Film- und
Fernsehfestival und zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt Israels und
seiner Filmindustrie einem internationalen Publikum zugänglich zu
machen. 2012 in London gegründet, findet das Filmfestival seit 2015 in
den Niederlanden und Chile, seit 2016 auch in Deutschland statt.
(Foto (c) Seret Filmfestival)
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Ma'aleh Filmschule
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| Die
Ma'aleh Film School, im Herzen von Jerusalem gelegen, bietet einige
Filme online an. Die Schule legt einen Schwerpunkt ihrer Arbeit auf den
Umgang mit jüdischer Identität, die Wiedergabeliste bieten jedoch auch
darüber hinaus viele weitere interessante Genres und Themen. Viele der
Filme besitzen englische Untertitel.
Die allgemeine Playlist findet Ihr hier:
https://www.youtube.com/channel/UCfzObb1J1cXKW6r2nGJVuuQ/videos?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29
Ultraorthodoxe Playlist:
https://www.youtube.com/playlist?list=PL0rP8JfUg39sCFF0jOWaQ41sQUhKdDtZt&utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29
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| Fauda -
Staffel 3 bei Netflix
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| Die
dritte Staffel der beliebten israelischen Serie "Fauda" ist seit Mitte
April nun endlich auch bei uns verfügbar: auf Netflix kann man alle 12
Folgen sehen.
Für die Entwicklung von Fauda haben Lior Raz und Avi Issacharoff aus
ihrem eigenen Leben geschöpft und die Erfahrungen als Angehörige der
Israeli Special Forces Unit verwertet. In der dritten Staffel
geht es vor allem darum, die Hamas im Westjordanland zu schwächen.
(Foto (c) Netflix)
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Live im Internet: “Jerusalem Writers Festival 2020”
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| Die
8. Ausgabe des Internationalen „Jerusalem Writers Festival“ wird in
diesem Jahr ebenfalls online stattfinden. Nationale und internationale
Schriftsteller und Künstler begeben sich mit Ihnen auf eine einzigartige
literarische und musikalische Reise zwischen Städten und Realitäten.
Vom 10. bis 13. Mai gibt es Gespräche, Workshops und faszinierende Begegnungen u.a. mit folgenden Autor*Innen und Künstler*Innen:
Etgar Keret, Tom Perrotta, Noa Yedlin, Matthew Weiner, Nicole
Krauss, Ron Leshem, Michael Pollan, Dan Ariely, Rapper und Autor Gaël
Faye, Adi Keissar, Zeruya Shalev, Eshkol Nevo, Leonie Swann.
Für weitere Informationen abonnieren Sie die Veranstaltung auf
Facebook oder folgen Sie dem Link "Mehr Informationen". Facebook Link:
https://www.facebook.com/events/245603563307365
Digital Edition: “Jerusalem Writers Festival 2020” in Mischkenot Sha'ananim
Vom 10. bis 13. Mai 2020
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Tel Aviv -
Die Kultrezepte
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| Wer
sich in diesen Tagen beim Kochen etwas inspirieren lassen möchte, dem
empfehlen wir das Buch „Tel Aviv – Die Kultrezepte“ von Reuven Rubin,
mit Fotografien von Arnold Pöschl, erschienen im Christian Verlag.
Das Buch ist eine kulinarische Entdeckungsreise durch die Küchen Tel
Avivs mit zahlreichen traditionellen und modernen Rezepten aus der
jungen israelischen Metropole am Meer. Der Autor Reuven Rubin lebt
bereits seit 28 Jahren in Tel Aviv. Als Wein- und Foodjournalist kennt
er die gastronomischen Highlights der Stadt wie kaum ein Zweiter und
nimmt Sie mit in die pulsierende Food-Szene der Trend-Stadt. Entdecken
Sie 28 kulinarische Locations, verschiedene Protagonisten aus den
vorgestellten Restaurants und Cafés verraten 80 Rezepte, die das
israelisches Flair in die heimische Küche bringen.
Reuven Rubin, geboren in Krefeld am Niederrhein, ausgebildeter
Bankkaufmann und Architekturstudium in Berlin, wanderte 1990 nach Israel
aus und lebt seitdem in seiner Lieblingsstadt Tel Aviv. Die erste Zeit
in seiner neuen Heimat arbeitete er als Barkeeper. 1993 wechselte er zu
Aharoni in sein neu gegründetes High-end Restaurant „Tapuach HaZahav“,
wo er bis 1999 Sommelier war . In diesen Jahren machte sich Reuven Rubin
mit seiner sehr unkonventionellen und orginellen Art einen Namen in der
noch jungen, aber sehr aufstrebenden Weinbranche. Im Jahre 2000
wechselte er zur Golan Heights Winery. Bekannt in Israel und im
europäischen Ausland war er für seine unterhaltsame Wine-Talks. Seit
2016 arbeitet er als „culinary adviser“.
Reuven Rubin und Arnold Pöschl: „Tel Aviv - Die Kultrezepte“
ISBN: 9783959612548, Christian Verlag, 240 Seiten und ca. 200 Abbildungen
Format 22,5 x 27,1 cm, Hardcover
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Grüße von der Band Buckets N Joints
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| Die
Alternative-Rock Band Buckets N Joints aus Tel Aviv wurde besonders von
der Musik der 90er Jahre und Bands wie Red Hot Chili Peppers,
Radiohead, Guns N Roses und Muse, beeinflusst. Die 2012 gegründete Band
sollte eigentlich Ende Juni und Anfang Juli auf große Deutschlandtour
kommen. Aufgrund der Corona-Krise ist die Tour nun auf 2021 verschoben
worden. Für ihre Fans in Deutschland haben die vier sympathischen Jungs
nun extra eine eigene Videobotschaft aufgenommen, hier abrufbar unter
"Mehr Informationen".
Buckets N Joints: Royi Dalal (Vocals), Gal Barzilay (Guitar), Roee Cohen (Bass), Omer Simchi (Drums)
Wer Interesse hat die Band für 2021 zu buchen, wendet sich bitte an:
Margret Tausch, E-Mail: margret.tausch@firefoxmusikverlag.de
(Foto © Tal Flint)
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| Playlisten des Israel Music Showcase Festivals 2019
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| Immer
im November findet in Israel das International Music Showcase - für
Worldmusic und Jazz sowie für Rock, Indie und Elektronik - statt. Eine
Playliste mit dem Künstler*Innen, die 2019 am Showcase beteiligt waren,
vermittelt einen guten Eindruck, was musikalisch angesagt ist.
Die Musik der Wiedergabelisten gehört den Ensembles und Künstlern,
die am International Music Showcase Festival in Israel teilgenommen
haben. Das Festival ist eine Produktion von Yellow Submarine in
Jerusalem in Zusammenarbeit mit der Kulturabteilung des MFA in Israel.
Playlist Worldmusic und Jazz
https://open.spotify.com/playlist/1Q4ru58Bfe03HPEI86uO6U?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29
Playlist Rock, Indie und Elektronik
https://open.spotify.com/playlist/1pC9TMUjDXXXN9pN25v5xl?utm_source=InforuMail&utm_medium=email&utm_campaign=Newsletter%2FBulletin+April+2020+%282%29
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Telover - Musik aus Israel
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| Telover
- Musik aus Israel – präsentiert einmal im Monat News rund um die
Musikszene in Tel Aviv und stellte Musiker und Bands aus der aufregenden
Musikszene vor.
Die Sendung startete 2015 als zweistündiges Musikspecial unter der
Leitung von Jens Dreiser, damaliger Leiter Musik bei Radio Leinehertz
106.5. Seit drei Jahrzehnten sammelt, hört, dreht, kauft und fördert
Jens Dreiser Musiker*Innen aus aller Welt. Leider musste Radio
Leinehertz die Ausstrahlung am 1. Mai 2019 einstellen. Die Show
wechselte zu „h1 - Fernsehen aus Hannover“ und wurde in ein 75-minütiges
TV-Special umgewandelt, das von der Künstlerin Efrat „Fafa Galoure“
Cohen und Jens Dreiser moderiert wird.
Die Sendung wird immer monatlich am jeweils 4. Freitag eines Monats
bei h1 ausgestrahlt - zu empfangen im hannoverschen Kabelnetz und
weltweit via Livestream auf der h1 Homepage.
Die nächsten Sendetermine:
Freitag, 22. Mai 2020, 19.00-20.15
Freitag, 26. Juni 2020,19.00-20.15
Auf: https://h-eins.tv
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| Balkon Konzert:
Yael Nachshon Levin
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| Yael
Nachshon Levin betreibt nicht nur den Kultur-Salon framed in
Berlin-Friedrichshain, sie ist auch selbst eine vielseitige Künstlerin:
gerade erst hat sie zusammen mit Anja Reich das Buch "Getauschte Heimat"
veröffentlicht und Ende 2019 erschien ihr Album "Shining long after
they're gone", das online erworben werden kann, siehe link "Mehr
Informationen".
Für den kommenden Samstag hat sie sich mit hrem Trio, bestehend aus
Haggai Cohen Milo (Bass) und Tomer Moked Blum (Guitar) etwas besonderes
überlegt: ein Balkon Konzert mit Stücken ihres Albums.
Balkon Konzert mit dem Yael Nachshon Levin Trio
Samstag, 16. Mai 2020, 19.30 Uhr
Käthe Niederkirchner Straße 18, Berlin
(Foto: © Yael Nachshon)
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| „Free European Song Contest" im TV
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| Stefan Raab und ProSieben veranstalten am Samstag, 16. Mai,
live um 20.15 Uhr einen neuen, freien europäischen Songwettbewerb und
bringen Europa auf besondere Weise zusammen. Auch Israel ist im Programm
vertreten, wer jedoch für Israel antreten wird, wird jedoch noch nicht
verraten - es soll eine Überraschung werden, wie bei den anderen Ländern
auch.
Prominente Musiker*Innen treten beim "FREE EUROPEAN SONG CONTEST"
live im Studio in Köln an, um mit ihren Songs für ihr jeweiliges
Heimatland zu punkten. Außerdem schaltet ProSieben nach den Auftritten
live in alle Teilnehmerländer zur Punktevergabe. Lokale
#FreeESC-Sympathisanten verfolgen die Show und vergeben stellvertretend
für ihr Land die Punkte nach dem traditionellen ESC-Modus: 1 bis 8, 10
und 12 Punkte. In Deutschland, Österreich und der Schweiz voten die
ProSieben-Zuschauer via Telefon und SMS, Anrufe und SMS werden in Punkte
umgerechnet. Der Interpret mit den meisten Punkten wird zum Gewinner
des ersten "FREE EUROPEAN SONG CONTEST" gekürt. Für das eigene Land kann
beim #FreeESC nicht gevotet werden. ESC-Sieger Conchita Wurst und
Steven Gätjen führen als Hosts live aus Köln durch den Abend.
"FREE EUROPEAN SONG CONTEST" am Samstag, 16. Mai 2020, 20.15 Uhr
Wo: ProSieben und auf Joyn
(Foto (c) ProSieben/Markus Morianz/Martin Saumweber)
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Niv Sheinfeld und Oren Laor
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| Niv
Sheinfeld und Oren Laor haben anläßlich der Corona Krise eine spezielle
Version ihrer Choreographie "Two Room Apartment" aufgenommen. Einfach
hier auf "Mehr Informationen" klicken.
(Foto (c) Gadi Dagon)
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| Vertigo Dance Company:
"One. One & One" und "Reshimo"
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| Vertigo Dance Company: "One. One & One"
Im Rahmen der online Performances des Baryshnikov Arts Centers
präsentiert die Vertigo Dance Company aus Jerusalem ihr Stück One. One
& One. Die Performance, wurde am 6. März 2019 im Jerome Robbins
Theatre aufgenommen und ist über diesen Link vom 7. bis 12. Mai
abrufbar:
https://bacnyc.org/performances/performance/playbac
Vertigo Dance Company: "Reshimo"
Einige Lebensereignisse überraschen uns. Wie Explosionen
hinterlassen sie enorme Eindrücke, andere hingegen bewegen nur wenig
oder geraten gar in Vergessenheit. Kabbala-Praktizierende definieren
Erinnerungen - ob groß oder klein - als „Reshimo“, eine Wiederbelebung
von Erinnerungen. Vertigo untersucht dieses Konzept in ihrem
Repertoirestück.
https://www.youtube.com/watch?v=-fEhfXpEvi4&feature=youtu.be&fbclid=IwAR1MFRLhsI3o1wh3PIpfxYvx64a0znYYTsgl_zPOMJcN12WG_rUeGsaW4_8
(Foto © Rune Abro)
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| Dafi Altabeb:
„IN-DEPENDENT“
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| Die
Choreografin, Tänzerin, Musikerin und Gründerin der Dafi Dance Group
hat für ihr Stück „In-Dependent“ mit dem Künstler und Musiker Niko
Hafkenscheid eine Melange zwischen israelischem Tanz und belgischer
Musik kreiert. Das Stück ist als Video online verfügbar.
In diesem Stück bewegen sich drei Charaktere auf der Bühne wie in
einem Traum - auf der Suche nach einander, nach der Hand des anderen. Es
ist ein Stück über Anziehung und Ablehnung, über Anpassung und das
Brechen von Konventionen, die Spannung zwischen Offenbarung und
Tradition, über Fragen, Zögern, Verlassen, Berühren und Vermeiden. Die
Magie dieses Stücks liegt in der Tiefe und Offenheit der Darstellung
dieser komplexen Dreiecksbeziehung.
(Foto © Dafi Altabeb)
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| Tamar Borer:
“Zellem”
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| ZELLEM
ist ein multidisziplinäres Projekt, das Performancekunst, Videokunst,
Poesie und Musik kombiniert. Das Projekt basiert auf einer Untersuchung
der Wechselbeziehung zwischen der Physiologie, dem darin befindlichen
Abstrakten, der lebendigen Präsenz der in der Nähe befindlichen Objekte
und dem existierenden leeren Raum zwischen ihnen. Die Arbeit wirft
Fragen nach der Natur des menschlichen Bewusstseins in Bezug auf die
Menschheit auf, der Beobachtung der Bedeutung von Ganzheit und des
leeren Raums, der Stille und ihrer Erscheinung in unserer Gegenwart.
Tamar Borer ist eine Performancekünstlerin, Butoh-Tanzlehrerin und
Imaginationstherapeutin. Sie lebt und arbeitet in Israel. Tamars
einzigartige Tanzkunst hat sie in über 30 Jahren Forschung entwickelt.
Ihre Arbeit beschäftigt sich mit existenziellen, sozialen und
philosophischen Themen menschlicher Evolutionsprozesse.
Tamar Borer: “Zellem”
Choreography, stage, soundtrack: Tamar Borer; Performance: Tamar
Lamm, Tamar Borer; Musik: Elianne Radigue, Hiroko Komiya; Video: Tamara
Erde; Text: Tatsumi Hijikata; Voice: Harold Rubin; Lighting design:
Nadav Barnea; Soundtrack editing and Sound Design: Alon Leder; Costumes:
Sasson Kedem
Link to full show: https://www.youtube.com/watch?v=6vM2EB7davI&list=UUSKiqy3AZAUH8B1i_DLX3WA&index=8
(Foto © by JEWBOY)
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Ihrem Adressbuch oder der Liste sicherer Absender hinzu. Dadurch ist
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Dieser Newsletter wird von der Kulturabteilung der Botschaft des
Staates Israel erstellt. Anmerkungen und Fragen richten Sie bitte an:
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